Drei erfolgreiche Guide-Trainings, kolumbianische Spezialitäten, sehnsuchtsvolle Nicaraguaner in Costa Rica und kubanisches Organisationstalent: Produktchef Andreas war für uns in Kolumbien, Costa Rica und Kuba unterwegs
Kuba Aktiv auf den Spuren von Fidel und Che
Teilnehmer: min. 7 – max. 16
Kuba
Aktiv auf den Spuren von Fidel und Che
Highlights der Rundreise
- zweitägiges Trekking mit Besteigung des Pico Turquino
- mit dem Fahrrad durch Havanna und durch das Viñales-Tal
- Kajaktour bei Cienfuegos
- traumhafte Strände am Cayo Jutías und bei Guardalavaca
- koloniale Perlen Havanna, Trinidad und Santiago de Cuba
- Geheimtipp Baracoa mit Wanderung auf den Yunque
Der Gipfelsturm auf den Pico Turquino gehört zu den spektakulärsten Wanderungen Lateinamerikas und belohnt auf dem Weg mit einem atemberaubenden Ausblick auf die nahegelegene Ostküste und die Berge der Sierra Maestra. Nicht nur hier sind wir auf den Spuren der Revolutionäre Fidel Castro und Che Guevara, auch an der Schweinebucht und in der Granjita Siboney entführt uns unser Reiseleiter in die Zeit der Revolution. Wir entdecken zu Fuß kolonialen Städte wie Havanna, Trinidad und Santiago de Cuba, radeln im Westen durch das Viñales-Tal, wandern durch den üppig grünen Nationalpark Topes de Collantes und erleben die vielfältige, oft raue Natur des Humboldt-Nationalparks und des Yunque de Baracoa. Perspektivenwechsel bietet unsere Kajaktour vor Cienfuegos und unsere Stadtrundfahrt im Bici-Taxi in Camagüey. Unsere abwechslungsreiche Reise endet mit einem traumhaften Strandaufenthalt bei Guardalavaca.
Reiseverlauf – Tag für Tag
Im Flug auf die Zuckerinsel
Nutze die inkludierte Rail&Fly-Fahrkarte für eine umweltfreundliche Anreise zum Flughafen. Mit Condor geht es im Direktflug nach Varadero. Am Abend betreten wir kubanischen Boden und werden von unserem WORLD INSIGHT-Reiseleiter herzlich begrüßt. Nach zweistündiger Fahrt erreichen wir Havannas Wohnviertel Miramar, in dem wir unsere Casas Particulares für die nächsten drei Nächte beziehen.
Kolonialzeitfeeling
Mit dem Bus fahren wir einen Teil der Uferpromenade Malecón entlang, passieren das geschichtsträchtige Hotel Nacional und schon sind wir in der Altstadt. Wir erkunden das Herz der Altstadt, Habana Vieja (UNESCO-Weltkulturerbe), zu Fuß. Keine andere Stadt Lateinamerikas kann mit einem größeren Zentrum im Kolonialstil aufwarten. Wir besuchen die wichtigsten historischen Plätze, erfahren von unserem Reiseleiter, was es mit Hemmingways Bodequita auf sich hat, haben bei unserem Bummel durch die engen Gassen die Möglichkeit den Kubanern durch die geöffneten Haustüren ins Wohnzimmer zu schauen und das mächtige Capitol zu bestaunen. Ein besonderer Programmpunkt wartet im Anschluss auf uns: Das soziale Projekt Arte Corte im Viertel Santo Angel wurde durch eine Privatinitiative gegründet und bietet jungen Menschen eine Perspektive, in dem sie zu Friseuren und Köchen ausgebildet werden. Im Laufe der Zeit ist auch ein originelles Museum entstanden, was wir uns gemeinsam anschauen. Haarschnitt gefällig? Manchmal ist ein Termin frei. Am Nachmittag zieht es uns zum Hafen: Auf dem Souvenir- und Kunsthandwerksmarkt San José kommen wir mit den Künstlern ins Gespräch und können auf Souvenirjagd gehen. Hier enden unsere gemeinsamen Entdeckungen und der Rest des Nachmittags in der pulsierenden Altstadt gehört dir. Schau dir unter den Hunderten von Sehenswürdigkeiten deine Favoriten näher an. Wie wäre es mit der ältesten Apotheke Kubas? Die Apotheke Taquechel, die heute zu einem Teil noch als normale Apotheke fungiert und zum anderen Teil ein Museum ist, liegt nur 150 Meter vom Plaza de Armas entfernt.
Auf dem Drahtesel durch die Hauptstadt
Heute erleben wir nochmals das unvergleichliche Flair von Havanna. Gleich nach dem Frühstück holen wir im modernen Stadtteil Vedado unsere Räder ab und treten das erste Mal in die Pedale. Da sich in Havanna der Verkehr in Grenzen hält, ist dies ein besonderes Vergnügen. Unser erstes Ziel ist der Plaza de la Revolución, wo wir das riesige Konterfei Che Guevaras an der Fassade des Innenministeriums bewundern. Auch Hemingway hätte es bestimmt Spaß gemacht, vom modernen Teil zum historischen Ortskern zu radeln und dabei den einen oder anderen altersschwachen Cadillac zu überholen. Vorbei am Friedhof Cristóbal Colón und dem John Lennon-Park, wo uns seine Skulptur auf einer Bank sitzend erwartet, geht es zum berühmten Hotel Nacional. Das UNESCO-Kulturerbe am Malecón beherbergte im Laufe der Jahrzehnte viele illustre und intellektuelle Gäste. Unser Reiseleiter weiß mehr dazu zu erzählen und kennt sicher auch die Liste der "who is who". Über die Uferpromenade geht es durch das Diplomatenviertel Miramar zum Stadtteil Santa Fe, wo unser verdientes Mittagessen schon auf uns wartet. Anschließend hast du die Wahl: Der Bus bringt dich zurück in die Casas Particulares oder lässt dich in Habana Vieja raus und du schlenderst dort nochmals durch die Straßen. Vielleicht möchtest du ja in der Bar Floridita, der Wiege des Daiquiri, testen, ob die Drinks dort wirklich so lecker sind wie überall behauptet wird.
Zum bestem Tabak der Welt
Auf der Tabakroute gelangen wir nach Pinar del Río, die grünste aller kubanischen Provinzen mit den besten Tabakböden der Welt und den imposanten Kalksteinfelsen (Mogotes). Nach gut anderthalb Stunden unterbrechen wir unsere Fahrt im Naturschutzgebiet Las Terrazas und wandern über den Berg Las Delicias bis ins Tal San Juan. Hier besichtigen wir die Ruine der ehemaligen Kaffeeplantage Buena Vista. Am Ufer des Río San Juan haben wir Zeit, unsere mitgebrachte Lunchbox zu verzehren und wer mag, kann in einem der schönsten Flüsse Kubas baden, bevor wir in die Pedale treten. Wir steigen in Las Terrazas auf die Fahrräder und radeln durch wunderschöne Landschaft mit tollen Ausblicken über die Bergstraße nach Soroa. Hier wartet unser Bus auf uns. Die verbleibenden zwei Stunden bis Viñales unterbrechen wir mit einem Stopp am Aussichtspunkt Los Jazmines. Beim Anblick des sattgrünen Viñales-Tals werden bestimmt viele von uns die Kamera zücken. Am späten Nachmittag erreichen wir nach einem erlebnisreichen Tag das malerische Dorf Viñales.
Kreuz und quer durch das Viñales-Tal
Am Vormittag unternehmen wir eine Wanderung durch die Felder und Wiesen der Umgebung und kommen so bestimmt mit dem einen oder anderen Tabakbauern in Kontakt. Wir erfahren mehr zum Thema Tabak, dürfen mit etwas Glück sogar einen Blick in einen Trockenschuppen werfen und sehen, wie eine echte kubanische Zigarre gedreht wird. Gegen Mittag sind wir zurück in Viñales und nach der Mittagspause steigen wir auf unsere Räder. Wir radeln zum Jardín de Caridad, einem kleinen Botanischen Garten mit mehr als 190 Pflanzenarten, passieren den schon von gestern bekannten Aussichtspunkt Los Jazmines und schauen uns schließlich am Casa Taller Raíces, dem Privathaus eines lokalen Künstlers, der seinen Garten seit Jahren mit verschiedenen Holzskulpturen und Schnitzereien verschönert, um. Wir steigen wieder auf die Räder und treffen nur fünf Kilometer westlich von Viñales auf das Mural de la Prehistorica, ein riesiges Felsenwandbild inmitten herrlicher Landschaft. Auf asphaltierter Straße, Schotterstrecken und Feldwegen, die größtenteils flach sind, vorbei an kleinen Farmen, Mangofeldern und hoch aufragenden Mogoten umrunden wir Mural und erreichen unsere Casas am Nachmittag. Der Rest des Tages gehört dir.
Paradiesischer Geheimtipp
Durch flache Landschaft machen wir eine leichte Fahrradtour zur Halbinsel Cayo Jutías an der Nordküste. Wir radeln durch die Sierra de los Órganos, die sich hinter Havanna durch den Westteil des Landes schlängelt, über einen Damm, vorbei an Mangrovenwäldern und erreichen schließlich den schneeweißen Strand der Halbinsel Cayo Jutías. Hier kannst du das türkis-blaue Wasser genießen und am einsamen Sandstrand relaxen. Pelikane und Einsiedlerkrebse leisten dir Gesellschaft. Diejenigen, die noch genügend Energie haben, können sich ein Tretboot mieten (optional) und wer seine Schnorchelausrüstung dabei hat, ist in diesem Gewässer genau richtig, um Seesterne in allen möglichen Rottönen zu bewundern. Darf es zur Erfrischung eine frische Kokosnuss sein? Die werden hier von den Einheimischen angeboten – direkt vom Baum ist das Kokoswasser besonders lecker. Am Nachmittag radeln wir zurück nach Santa Lucía, wo der Bus auf uns wartet, um uns nach Viñales zu bringen.
Kubanische Geschichte in der Schweinebucht
Ortswechsel heißt früh raus aus den Federn und Koffer packen. Nach ungefähr einer Stunde erreichen wir das soziale Projekt El Patio de Pelgrín. Der Künstler Mario Pelegrín verwandelte seinen 2.500 m² großen Garten zu einem Ort der Kunst und Begegnung. Insbesondere Kindern und Jugendlichen wird hier mit einem ersten Zugang zum künstlerischen Schaffen und zur Entwicklung der eigenen Kreativität eine sinnvolle Freizeitgestaltung ermöglicht. Während unseres Besuchs erfahren wir mehr über das Projekt, das sich durch Spenden und den Kauf der handgefertigten Kunstwerke finanziert. Bastelmaterial, Stifte oder Kleber sind als Sachspenden immer willkommen. Später geht es über die Autobahn in Richtung Osten nach Zentralkuba. Unterwegs lockert unser Reiseleiter die ca. dreieinhalbstündige Fahrt mit kubanischer Geschichte auf. Bei Ankunft auf der Finca Fiesta Campesina weißt du, warum die Invasion der Schweinebucht und der nachfolgende dreitägige Kampf so großen Einfluss auf die kubanische Geschichte hatte. Die Finca Fiesta Campesina zeigt in einer Art Mini-Zoo die Fauna und Flora der Region und sorgt für das leibliche Wohl. Besondere Berühmtheit haben die leckeren Kaffeespezialitäten erlangt, die mit einem Stück Zuckerrohr serviert werden. Kurz bevor wir Playa Larga erreichen, besuchen wir die Casa del Zunzún in Pálpite. Herr Bernabé hält hier eine Vielzahl kubanischer Vögel in Freiheit. Wir können mit Glück Tocororo, Carpintero und Toti in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten. Attraktion sind die Zunzún (Kolibris), die Herrn Bernabé das Honigwasser aus der Hand trinken. Am späten Nachmittag erreichen wir Playa Larga, das an der berühmten Schweinebucht liegt. Hier starteten damals die Amerikaner ihren Überraschungsangriff und förderten dadurch letztendlich die Annäherung Kubas an die Sowjetunion.
Koloniale Perlen
Wir verlassen die Schweinebucht und fahren in die Hafenstadt Cienfuegos. Zunächst schauen wir uns die elegante koloniale Perle des Südens bei einer Kajaktour vom Meer aus an. Dann wechseln wir die Perspektive und bewundern auf unserem Stadtrundgang in der pittoresken kolonialen Altstadt die Villen und Paläste im Zuckerbäckerstil. Eines der wohl schönsten Gebäude ist das Theater Tomás Terry, wo einst Caruso sang. Die nächsten ca. anderthalb Stunden fahren wir entlang der Panoramaküstenstraße nach Trinidad. Die Stadt der Zuckerbarone wurde 1988 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Auf unserem Stadtrundgang merken wir sofort warum: Die Zuckerplantagen machten Trinidad zu einer der reichsten Städte Kubas und die Zuckerbarone bauten ihre kleinen Stadtpaläste, Kirchen, Museen und machten die Stadt zu einem bunten Traum. Holprige Kopfsteinpflaster, Guajiros, Pferdekutschen und Kinder, die in einem Ziegenwagen um die Plaza fahren. Hier scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Am Abend locken die Treppen des Casa de la Música. Wer Lust hat, lässt sich hier zwischen Kubanern und Touristen nieder und genießt das beinahe kostenfreie Konzert mit Tanzvorführung. Das Leben spielt sich draußen ab und wir sind mitten drin.
Üppiges Naturparadies und Strand
Heute brechen wir früh auf, um für unsere Wanderung die Mittagshitze zu vermeiden. Wir fahren insgesamt ca. eine Stunde, teils über eine kurvenreiche Straße durch den Regenwald, bis wir in der Sierra Escambray den üppig grünen Nationalpark Topes de Collantes erreichen. Unterwegs halten wir an einer exponierten Stelle, um den Panoramaausblick auf das Karibische Meer zu genießen. Auf unserer Wanderung erleben wir Baumriesen, diverse Vögel und eine wunderbare Landschaft im Parque Codina. Wir wandern entlang eines Baches, vorbei an Kaffeepflanzen, dürfen einen Blick in eines der typischen Lehmhäuser der Region werfen und entdecken eine kleine Höhle (Taschenlampe oder Handy nicht vergessen), in der wir uns in einem unterirdischen See erfrischen können. Nach dem gemeinsamen Mittagessen in dieser herrlichen Umgebung wartet der Strand von Playa Ancón auf uns. Wer seine Schnorchelausrüstung dabei hat, kann sich im Karibischen Meer auf die Suche nach den bis zu fünf Meter hohen Korallenbänken machen und das Unterwassertreiben beobachten. Gegen Abend sind wir zurück in Trinidad.
Durch das Zuckermühlental
Wir verlassen Trinidad und fahren in das Zuckermühlental, das Valle de los Ingenios. Es beheimatet Zuckermühlen, Kolonialhäuser und ehemalige Sklavenunterkünfte. Eine Besonderheit ist der Torre de Iznaga. Dieser 45 m hohe Glockenturm diente der Beaufsichtigung der Sklaven auf den Zuckerrohrfeldern. Gegen einen geringen Obolus kann man die vielen Stufen bis zur Spitze hinaufsteigen und die Aussicht genießen. Natürlich schauen wir uns auch das ehemalige Herrenhaus Manaca Iznaga eines Zuckerbarons an. Weiter geht es nach Alturas de Banao und wir schnüren die Wanderstiefel, um durch herrliche grüne Bergwelt bis zur Ökologiestation La Sabina zu wandern und unsere Lunchbox in schönster Umgebung zu verzehren. Unterwegs treffen wir auf alte Gehöfte aus dem 19. Jahrhundert. Am Ende der Wanderung können wir uns im Río Banao erfrischen, bevor wir im Bus die Weiterreise ins Zentrum der Insel antreten. Camagüey erkunden wir während einer besonderen Stadtrundfahrt – im für Camagüey typischen Bici-Taxi. Unser Hotel liegt mitten im Gassengewirr der Altstadt. Wer mag, isst am Abend in einem der schönen Paladare, in denen man draußen sitzt und das abendliche Leben der drittgrößten Stadt Kubas betrachten kann.
Vom Kinderhilfsprojekt in die Sierra Maestra
Am Vormittag besuchen wir die Schweizer Kinderhilfsorganisation Camaquito, die Kinder und Jugendliche in Kuba in den Bereichen Bildung, Sport, Kultur, Gesundheit und Umwelt unterstützt. Der Gründer Mark Kuster empfängt uns meist persönlich und berichtet über sein Projekt. Dann wartet der Bus und es geht Richtung Sierra Maestra – vorbei an Bauernhöfen, erspähen wir links und rechts die eine oder andere Rinderherde. Nach viereinhalb Stunden Fahrt erreichen wir das Sierra Maestra-Gebirge. Hier angekommen, unternehmen wir eine kurze Wanderung entlang des Río Yara zu der kleinen Siedlung Santo Domingo. Wir schauen uns das Museum an und kommen mit den Dorfbewohnern in Kontakt. Wer die Badesachen dabei hat, kann sich anschließend noch im Fluss erfrischen. Genieße in der einfachen, aber idyllisch gelegenen Unterkunft die Ruhe!
Historisches Basislager der Revolutionshelden
Ist der Rucksack für eine Übernachtung gepackt? Ein kurzer Transfer im Geländewagen, um den steilsten Abschnitt zu überwinden, und schon geht es los: Auf den Spuren von Fidel und Che wandern wir ca. zwei Stunden auf dschungelartigen Pfaden bis zur Comandancia General de la Plata, dem Basislager der Revolutionshelden. Wir steigen bis zum Camp auf, das uns mit einem kleinen Revolutionsmuseum empfängt. Das Hauptquartier der Revolutionäre ist mit Ches Feldlazarett, Fidels Hütte und dem Rundfunksender, dem legendären Radio Rebelde, zum größten Teil in seinem damaligen Zustand erhalten. Der Kampf der Revolutionäre wird in dieser Umgebung lebendig, begleitet von Details und Anekdoten zu den damaligen Geschehnissen, die unser Reiseleiter zum Besten gibt. Auf der nächsten Etappe kreuzen erste Felsen und Baumwurzeln unseren Weg und dienen als Naturstufen. Tiefer im Dschungel finden wir auch Behelfsleitern und Bretter vor, die uns den mittlerweile spürbaren Aufstieg ein wenig erleichtern. Mit Blick über die unendlich erscheinende Sierra Maestra verschnaufen wir an verschiedenen Aussichtspunkten. An einem besonders schönen Punkt wartet dann auch unsere Lunchbox auf uns. Auf 1.365 m erreichen wir nach weiteren vier Stunden Wanderung endlich die Schutzhütte Aguada de Joaquin, am Fuße des Pico Joaquins. Nach dem stetigen Auf und Ab spüren wir deutlich, was wir heute geleistet haben. Daher freuen wir uns darauf, die Füße hochzulegen und am späten Nachmittag einfach nur die Natur und die Ruhe zu genießen. Nach dem Abendessen gehen wir zeitig in unseren Mehrbettzimmern schlafen, denn morgen wartet ein weiterer anstrengender Tag.
Gipfelsturm
Sehr früh geht es am Morgen los, denn der zweite Tag unseres Trekkings erfordert beim Erklimmen des Pico Turquino und dem anschließenden Abstieg die größte Kondition. Wir wandern zunächst über einen Moosweg und besteigen anschließend den Gipfel des Pico Joaquin. Fast 320 Höhenmeter auf 700 m Wegstrecke überwinden wir hier gleich zu Beginn, doch es wird noch steiler und beschwerlicher. Wir wandern über immer mehr Wurzeln und Felsen und bewältigen unzählige Stufen. Jeder Anstieg bringt hier einen Abstieg mit sich, daher geht es vom Gipfel Joaquin erst wieder bergab. Kurz vor dem Gipfel des Pico Turquino genießen wir die spektakuläre Aussicht auf die Ostküste und tanken Kraft für die letzten Höhenmeter. Sobald wir die Bronzestatue des Nationalhelden José Martí erblicken, haben wir es geschafft und sind ganz oben angekommen. Die hier dichte Vegetation lässt keinen Ausblick zu, daher solltest du die Aussichtspunkte während der Besteigung besonders schätzen. Nach einem Picknick erfolgt der Abstieg bis nach Santo Domingo. Diejenigen, die sich Wanderstöcke mitgenommen haben, werden froh sein. Müde, aber glücklich fallen wir alle in die Betten unseres Hotels.
Die Perle des Ostens
Unser Weg führt uns in gut anderthalb Stunden in Kubas zweitälteste Stadt Bayamo, die wir auf einem kurzen Stadtrundgang kennenlernen. Hier wurde der wohl wichtigsten Figur des kubanischen Unabhängigkeitskrieges ein großes Denkmal gesetzt: dem großen Helden und Plantagenbesitzer Carlos Manuel Céspedes. Daher heißt die Plaza de la Revolución, die in jeder kubanischen Stadt das pulsierende Herz ist, hier auch Parque Céspedes. Die restlichen ca. zweieinhalb Stunden bis nach Santiago de Cuba unterbrechen wir mit einem Besuch der Wallfahrtskirche El Cobre. Sie ist die wichtigste und heiligste Pilgerstätte des Landes und der Nationalheiligen und Schutzherrin der Sierra Maestra gewidmet. Mit dem weiten Gebirge im Hintergrund ist das Gebäude ein großartiges Fotomotiv. Einer Sehenswürdigkeit von Santiago widmen wir uns direkt bei Ankunft: Auf dem Friedhof Santa Ifigenia, der als Nationaldenkmal Kubas gilt, wurde nicht nur Fidel Castro begraben, sondern auch der Nationalheld José Martí und der illustre Compay Segundo, der durch den Film Buena Vista Social Club bekannt wurde. Die Musikgeschichte Santiagos lebt an jeder Straßenecke. Schlendert man abends durch die Gassen, ist der Rhythmus überall. Schaut man in die Höfe, wird Son getanzt, auf den Plätzen schwingen die Paare ihre Hüften zu Salsa-Musik oder es sitzen zwei bis drei Musiker zusammen, die Bongos, Timbales und Maracas spielen. Lass dich dort nieder, wo es dir am besten gefällt und gönne dir einen Mojito.
Geschichtsträchtiges Santiago
In Santiago de Cuba leben die temperamentvollsten Menschen, zudem gibt es den schmackhaftesten Rum und den wildesten Karneval. Wir sind gemeinsam mit unserem Reiseleiter den ganzen Tag unterwegs und erobern die Stadt. Beim Rundgang durch das historische Zentrum gelangen wir vom Parque de Cespedes zur Kathedrale. Im Anschluss entdecken wir die berühmte von Fidel 1953 erstürmte Moncada-Kaserne mit ihren denkmalgeschützten Einschusslöchern und werfen einen Blick auf die historische Festung El Morro. Bei unserem Besuch des Jardin de los Helechos bestaunen wir unzählige Farne, Orchideen und andere exotische Pflanzen. In den kleinen Parks begegnen wir den Einheimischen beim Schach- und Dominospielen, am Plaza Marte und Plaza Dolores begeistern uns die Musiker mindestens so sehr mit ihrem Charme und Witz, wie mit ihren musikalischen Fähigkeiten. Am Nachmittag fahren wir raus aus der Stadt zur Granjita Siboney (kleines Bauernhaus). Hier wurden die Pläne zum Überfall auf die Moncada-Kaserne gegen das Batista Regime geschmiedet – wir schauen uns um. Wir empfehlen, am Abend eine der vielen Veranstaltungen mit Livemusik zu besuchen.
Kolumbus und die Bucht von Guantanamo
Wir fahren knapp anderthalb Stunden von Santiago de Cuba über die Passstraße La Farola und starten südwestlich von Guantanamo in arider, halbwüstenartiger Kaktuslandschaft unsere kleine Wanderung. Nach kurzen Klettereinlagen und über Holzstege stoßen wir inmitten dieser Landschaft auf einzigartige Felsformationen, die als Los Monitongos bekannt sind. Neben vielen Kakteen, Leguanen und einem natürlichen Aussichtspunkt können wir das Guantánamo-Tal, die Guantanamo-Bucht, den Marinestützpunkt und das Karibische Meer sehen. An den Aussichtspunkten treffen wir auf Einheimische, die Cucuruchos anbieten, eine hausgemachte Süßigkeit aus Kokos und regionalen Früchten, die als Spezialität der Region gilt. Nun trennen uns noch ca. zweieinhalb Stunden Fahrt von Baracoa, unserem heutigen Tagesziel. Wenn wir Baracoa, die älteste kubanische Stadt erblicken, werden wir verstehen, warum Kolumbus im Oktober 1492 in sein Logbuch schrieb: "Das herrlichste Land, das menschliche Augen je erblickten". Wir erforschen die Stadt bei einem Rundgang und lassen uns den Besuch der Catedral de Nuestra Señora de la Asunción nicht entgehen. Denn hier findet man das Cruz de la Parra, das Holzkreuz, das Kolumbus bei seiner Ankunft auf Kuba in den Boden gerammt haben soll. Wenn wir durch die Straßen schlendern, bemerken wir, welche Bedeutung die Revolution für die Stadt hat. Überall zieren Bilder von Che Guevara und Co. die Hauswände.
Besteigung des Yunque
Kubas Tafelberg ragt 575 m aus dichtem tropischem Regenwald und liegt vor den Toren der Stadt. Vielleicht hast du ihn bereits beim Frühstück vom Hotel aus sehen können. Heute startet unsere anspruchsvolle Wanderung mit der Überquerung eines Flusses. Anschließend wandern wir über einen steilen Pfad, der sich durch Kakaoplantagen und vorbei an Kokospalmen schlängelt. Mahagonibäume, Zedern und Hibiskus säumen unsere Strecke und wer ganz genau hinsieht, kann die hier heimischen Eidechsen beobachten. Mit etwas Glück bietet uns ein Kubaner am Wegesrand für kleines Geld frische Früchte zur Stärkung an. Dann beginnt der abenteuerliche und anstrengende Teil. Doch was uns erwartet, entschädigt allemal: Wir überblicken den Regenwald des Humboldt-Nationalparks, erspähen in der Ferne Baracoa und das Meer. Am Ende der Wanderung haben wir die Möglichkeit uns im Wasser des klaren Flusses zu erfrischen. Sollte das Wetter diesen Ausflug nicht zulassen, führt uns unser Weg durch benachbarte Wälder. In jedem Fall erwartet dich nach der Anstrengung ein freier Nachmittag in der hübschen Stadt. Vertieft die Eindrücke des Vortages! Naschkatzen können in dem Casa del Chocolate die verschiedensten Schokoprodukte aus dem in der Region angepflanzten Kakao probieren.
Der kleinste Frosch
Die Ostküste besticht mit einer schönen Landschaft: So machen wir einen Abstecher in den Alexander von Humboldt-Nationalpark. Die üppige tropische Bergdschungellandschaft erkunden wir auf unserer heutigen Wanderung, die die Einheimischen Balcon de Iberia genannt haben. Wir waten direkt zu Beginn durch den Fluss Santa Maria, anschließend wandern wir durch Papaya-, Mandarinen- und Mangobäume, vielleicht begegnen wir dabei sogar dem kleinsten Frosch der Welt, der hier heimisch ist. Augen und Ohren halten wir die ganze Zeit über offen, um den Nationalvogel Kubas, den Tocororo, vielleicht einen Kolibri oder einen Papagei zu entdecken. Denkt an eure Badesachen, denn wir können unterwegs im 25 m hohen Wasserfall El Maja baden. In der Kleinstadt Moa stärkt sich, wer will mit einer Kleinigkeit. Dann dauert es ca. zwei Stunden, bis wir mit unserem Bus die Finca Manacas erreichen: Sie ist der Geburtsort von Fidel Castro und wir erhalten mithilfe unseres Reiseleiters interessante Einblicke in sein Leben. Weitere gut zwei Stunden Busfahrt und es gibt bis ans Ende der Reise nur noch Strand, Sonne und Meer in unserem All-inclusive-Hotel am schönen Playa Esmeralda.
Entspannung pur am weißen Sandstrand
Jetzt ist Relaxen angesagt: Faul am Strand liegen und die Sonne genießen. Wer es weiterhin aktiv mag, übt sich in einer der Wassersportarten, die am Strand angeboten werden. Wie wäre es mit Kitesurfen? Wanderlustige und Naturliebhaber zieht es vielleicht in den Rocazul-Naturpark, der nur wenige Kilometer entfernt ist. Wer etwas mehr Trubel braucht, der ist mit dem Taxi in einer Stunde in Guardalavaca oder Holguin.
Koffer packen
Frühstücken, Koffer packen und ein Sprung in die Fluten. Erst gegen Mittag fahren wir mit dem Bus das letzte Stück zum Flughafen von Holguin. Dann geht es im Direktflug mit Condor zurück nach Deutschland.
Was erwartet uns daheim?
Laut Plan landest du um die Mittagszeit in Frankfurt und kannst entspannt die weitere Heimreise antreten. Wenn du nicht aus der Main-Metropole kommst, dann nutze deine inkludierte Rail&Fly-Fahrkarte, die dich bequem an deinen Heimatort bringt.
Reiseleitung
Deyvis, 39, war sofort Feuer und Flamme, als er von der neuen AktivPlus-Reise gehört hat. Der sympathische Kubaner lebt mit seiner Familie in Havanna, ist aber so oft es geht zu Fuß und mit dem Fahrrad in der herrlichen Natur seines Heimatlandes unterwegs. Besonders die Wanderung auf den Yunque hat es ihm angetan.
Deyvis Mesa Simón ist einer unserer WORLD INSIGHT-ReiseleiterInnen auf Kuba.
Reiseinfos
Einreisekarte und Reisepass mit mindestens 6-monatiger Gültigkeit bei Einreise erforderlich. Die Einreisekarte ist im Preis enthalten. Du erhältst sie nach jetzigem Stand mit den letzten Reiseunterlagen (Last-Minute-Brief). Es ist außerdem ein Krankenversicherungsnachweis erforderlich. Bitte beachte dazu unsere Länderinformationen.
Keine Impfungen vorgeschrieben. Polio-, Tetanus- und Diphtherieauffrischung sowie Hepatitis-, evtl. Typhus- und Cholera Impfung empfohlen.
Besser geimpft unterwegs
Im Sinne aller unserer Reisenden sieht unser Sicherheits- und Hygienekonzept eine vollständige Corona-Impfung zum Reisen mit WORLD INSIGHT vor. Solltest du entgegen unseres dringenden Rates bei Reiseantritt keine vollständige Impfung haben, informiere dich bitte selbstständig über Einreisebestimmungen, Reisebedingungen im Zielgebiet, Versicherung etc. Mehr dazu findest du auf unserer Infoseite zum Corona-Virus.
Hinweis
Die Einreisebestimmungen gelten für deutsche, österreichische und schweizerische Staatsbürger. Andere EU-Bürger informieren wir gerne nach Mitteilung ihrer Staatsangehörigkeit oder sie können sich direkt hier informieren .
Soweit nicht anders angegeben, ist zumindest ein maschinenlesbarer Reisepass mit 6-monatiger Gültigkeit bei Reiseende und zwei freien, gegenüberliegenden Seiten nötig.
Angehörige anderer Nationen außerhalb der EU wenden sich bitte an ihre zuständige Behörde.
Zur Bewältigung des Aufstiegs auf den Pico Turquino sind eine gute Kondition und Gesundheit erforderlich. Sollte die Wanderung auf den Yunque de Baracoa aufgrund der Witterung nicht möglich sein, wird kurzfristig eine alternative Wanderung angeboten. Die Wanderungen werden in der Regel alle von einem lokalen Reiseleiter begleitet. Bei der Wanderung an Tag 9 kann es in Ausnahmefällen sein, dass unsere Gruppe mit anderen Reisenden zusammengelegt wird. Wir nutzen auf dieser Reise für die Überland-Strecken Trekkingräder, die meist mit 27-Gängen ausgestattet sind. Helme werden vor Ort gestellt, für einen perfekten Sitz kann aber auch gerne ein eigener Helm mitgenommen werden.
Die Verpflegung auf dieser Reise basiert auf täglichem Frühstück, immer wieder sind weitere Mahlzeiten wie ein Mittagessen nach einer Wanderung inkludiert. Während des Badeaufenthaltes bei Guardalavaca sind alle Mahlzeiten und Getränke nach dem All-Inklusive-Prinzip im Reisepreis enthalten. Die Mahlzeiten findest du in der Reisebeschreibung mit F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen gekennzeichnet.
Auf Kuba kümmert sich unser Team um Wiebcke, Christian, Lisbany und Luis mit viel Engagement und Leidenschaft um eure Reise. Auch unsere Reiseleiter Javier und Deyvis helfen bei der Planung der Reisen und sorgen so dafür, dass wir immer auf dem neusten Stand sind. Sollte mal etwas nicht wie geplant verlaufen, punkten die sechs mit kubanischem Improvisationstalent.
Als Reiseveranstalter liegen uns die endgültigen Flugzeiten noch nicht final vor. Für dich als Orientierung teilen wir dir gerne den vorläufigen Flugplan der jeweiligen Fluggesellschaft mit. Dieser sieht derzeit wie folgt aus:
Condor
Frankfurt-Varadero 15:50 Uhr (Ankunft 20:45 Uhr)
Holguin-Frankfurt 19:10 Uhr (Ankunft 11:05 Uhr am Folgetag)
Es kann sein, dass auf dem Flug von Holguin nach Frankfurt eine Zwischenlandung in Jamaika erfolgt.
Unterkünfte
Ausgesuchte **–*** Hotels und sogenannte Casas Particulares, auf Kuba weit verbreitete familiäre Privatunterkünfte, sind unser Zuhause. Alle Zimmer verfügen über Bad oder Dusche/ WC, die Zimmer in den Casas sind immer mit Klimaanlage ausgestattet. Manche Hotels haben zudem einen Swimmingpool. Während der Übernachtungen in den Casas Particulares ist die Gruppe je nach Gruppengröße auf mehrere Häuser im selben Viertel aufgeteilt. Die Casas Particulares in Havanna ähneln eher einem Hotel und entsprechen einem *** Standard. Daher wohnen die Besitzer in der Regel auch nicht im gleichen Gebäude. Während des Trekkings in der Sierra Maestra übernachten wir eine Nacht in einer sehr einfachen Berghütte im Mehrbettschlafsaal mit geteilten, rudimentären sanitären Anlagen.
Inkludierte Leistungen
- Linienflug (Economy) mit Condor oder gleichwertiger Fluggesellschaft ab Frankfurt nach Varadero und zurück von Holguin
- Rail&Fly-Fahrkarte für die Bahnreise in der ersten Klasse zum/vom Abflughafen ab/zu jedem deutschen Bahnhof (Bedingungen siehe https://www.world-insight.de/rail-fly)
- Rundreise mit Charterbus und Fahrrad wie in der Reisebeschreibung beschrieben; Transfers
- 19 Übernachtungen, davon 7 in **–*** Hotels und 11 im Casa Particular, jeweils im Doppelzimmer mit Bad oder Dusche/WC, 1 in einer Berghütte in Mehrbettzimmern (sollten einzelne der in der Reisebeschreibung genannten Unterkünfte einmal nicht verfügbar sein, greifen wir auf möglichst gleichwertige Alternativen zurück)
- Mahlzeiten gemäß Reisebeschreibung: 19 x F, 9 x M, 3 x A (F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen)
- Eintrittsgelder
- Einreisekarte Kuba
- deutschsprachige WORLD INSIGHT-Reiseleitung (außer während des Badeaufenthalts an Tag 19; für den Transfer an Tag 20 nur deutschsprachiger Transferguide)
- deutsche Flughafensteuern und Sicherheitsgebühren
- 1 hochwertiger Reiseführer deiner Wahl von MairDumont aus unserem Sortiment pro Person (nur online einlösbar)
- „Sicher auf Reisen Schutz“ der Allianz Travel inkl. Reisekrankenversicherung, Reiseabbruchversicherung und Corona-Leistungen (siehe https://www.world-insight.de/versicherungen/) (diese Leistung gilt für alle Abreisen bis Ende 2023)
Termine und Preise
Abflugort |
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Frankfurt/Main | ohne Zuschlag |
Zuschläge/Ermäßigungen ** basierend auf dem Basispreis (1 Erwachsener im Doppelzimmer)
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Einzelzimmer | gilt nicht für die Übernachtung in der Berghütte in der Sierra Maestra | € 399 ,- |
Sollte sich kein Zimmerpartner finden, müssen wir bei dieser Reise den vollen Einzelzimmer-Zuschlag berechnen.
Reiseoptionen |
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Rail&Fly (nur innerhalb Deutschlands) | inklusive |
Abflugort |
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Frankfurt/Main | ohne Zuschlag |
Zuschläge/Ermäßigungen ** basierend auf dem Basispreis (1 Erwachsener im Doppelzimmer)
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Einzelzimmer | gilt nicht für die Übernachtung in der Berghütte in der Sierra Maestra | € 399 ,- |
Sollte sich kein Zimmerpartner finden, müssen wir bei dieser Reise den vollen Einzelzimmer-Zuschlag berechnen.
Reiseoptionen |
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Rail&Fly (nur innerhalb Deutschlands) | inklusive |
Abflugort |
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Frankfurt/Main | ohne Zuschlag |
Zuschläge/Ermäßigungen ** basierend auf dem Basispreis (1 Erwachsener im Doppelzimmer)
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Einzelzimmer | gilt nicht für die Übernachtung in der Berghütte in der Sierra Maestra | € 399 ,- |
Sollte sich kein Zimmerpartner finden, müssen wir bei dieser Reise den vollen Einzelzimmer-Zuschlag berechnen.
Reiseoptionen |
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Rail&Fly (nur innerhalb Deutschlands) | inklusive |
Abflugort |
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Frankfurt/Main | ohne Zuschlag |
Zuschläge/Ermäßigungen ** basierend auf dem Basispreis (1 Erwachsener im Doppelzimmer)
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Einzelzimmer | gilt nicht für die Übernachtung in der Berghütte in der Sierra Maestra | € 399 ,- |
Sollte sich kein Zimmerpartner finden, müssen wir bei dieser Reise den vollen Einzelzimmer-Zuschlag berechnen.
Reiseoptionen |
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Rail&Fly (nur innerhalb Deutschlands) | inklusive |
Sollte dein Reisewunsch weiter in der Zukunft liegen, schaue gerne zu einem späteren Zeitpunkt wieder rein. Wir stellen sukzessive immer wieder neue Termine online.
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Montag–Freitag 10–18 Uhr