Indien: Rajasthan mit Khajuraho und Varanasi

Mit der inkludierten Rail&Fly-Fahrkarte erreichst du innerhalb Deutschlands umweltfreundlich und kostenfrei den Abflughafen Frankfurt. Von dort fliegst du nach Delhi.

Nach einer Nacht über den Wolken landest du morgens in Indiens Hauptstadt Delhi. Sobald du die Einreiseformalitäten, die in Indien schon einmal etwas länger dauern, erledigt hast, triffst du unsere Reiseleitung. Gemeinsam fahren wir zu unserem Gruppenhotel. Hier kannst du dich erstmal frisch machen. Dann beginnen wir mit unserer Stadtbesichtigung: Mit der Metro fahren wir bis nach Chandni Chowk, dem beliebten Basarviertel in Alt-Delhi, das wir zu Fuß entdecken. Wir spazieren durch die engen Gassen, in denen das Leben tobt, wo Händler in Holzkarren allerlei Waren durch die engen Wege transportieren, Frauen in bunten Gewändern ihre Einkäufe erledigen und manche Kuh unsere Wege kreuzt! Unseren spannenden Spaziergang beenden wir an der Jama Masjid, der größten Moschee Indiens. Wir steigen in den Reisebus, passieren das Rote Fort und gelangen zur Rajghat-Gedenkstätte, dem Einäscherungsort von Mahatma Gandhi. Als nächstes erwartet uns der farbenprächtige hinduistische Birlar Mandir-Tempel und der Gurdwara Bangla Sahib-Tempel, in dem wir mehr über die Welt der Sikhs erfahren. Bald schon sind wir am India Gate und an den imposanten Regierungsgebäuden, bevor wir abends wieder zurück im Hotel sind. Wie wäre es mit einem kühlen Kingfisher-Bier, um die vielen Eindrücke des Tages gemütlich sacken zu lassen?

Nach dem Frühstück verlassen wir Delhi und fahren nach Jaipur – die Hauptstadt des indischen Wüstenstaats Rajasthan. Die lange Fahrt lockern wir mit einer Mittagspause auf. Gegen Nachmittag erreichen wir Jaipur, was aufgrund seiner zahlreichen rosa gestrichenen Häuser auch liebevoll Pink City genannt wird. Mit dem Tuk Tuk bist du schnell von deiner Unterkunft im Stadtzentrum, wo sich zahlreiche günstige lokale Restaurants befinden.

Unser erster Morgen in Rajasthan! Zunächst halten wir vor dem imposanten Palast der Winde, um Erinnerungsfotos von seiner prächtigen Fassade machen zu können. Dann geht es weiter zum Amber Fort. Unterwegs stellen wir schnell fest, dass unser Kopfkino von Indien, in dem heilige Kühe auf der Straße herum trotten, Menschen in bunten Gewändern über Basare schlendern und der Duft von Gewürzen in der Luft liegt, ganz der Wirklichkeit entspricht. Mit dem Jeep tuckern wir den Berg bis zum Haupttor des prächtigen Amber Forts hinauf. Bei unserer Besichtigung lauschen wir den spannenden Geschichten, die unsere Reiseleitung von den einstigen Herrschern erzählt! Im Anschluss schauen wir uns den Stadtpalast und das Observatorium Jantar Mantar an. Hast du nach dem Abendessen noch Lust auf Bollywood-Feeling der Extraklasse? Dann empfehlen wir dir einen Besuch des Raj Mandir-Kinos. Das rosa Kino zählt zu den bekanntesten Indiens.

Nach dem Frühstück fahren wir in die Wüstenstadt Bikaner! In der Kleinstadt Deshnoke, die etwa 30 Kilometer südlich von Bikaner liegt, besuchen wir ein ganz besonderes Heiligtum – den Rattentempel Karni Mata! Der Tempel ist den kleinen Nagern geweiht, die zahlreich durch die Gänge flitzen. Sollte dir eine Ratte über die Füße laufen, ekel dich nicht, das bringt Glück! Im Anschluss schauen wir uns auf der einzigen staatlichen Kamelfarm ganz Südasiens um und lernen allerhand Wissenswertes über die Wüstentiere. Wie wäre es mit einem Eis aus Kamelmilch? Abends kommen wir in unserer Unterkunft an.

Am Morgen besichtigen wir das Junagarh Fort – eine der am besten erhaltenen Palastanlagen der Rajputenzeit. Die imposante Festung beeindruckt mit kunstvollen Details und einer spannenden Geschichte. Danach geht es weiter: Rund 300 Kilometer liegen vor uns, während wir mit dem Bus durch die Weiten Rajasthans rollen. Am frühen Abend erreichen wir die Wüstenstadt Jaisalmer. Schon aus der Ferne erblicken wir das mächtige Fort, das auf einem 80 Meter hohen Felsen thront. Der gelbbraune Sandstein leuchtet im warmen Licht wie Gold – ein Anblick, der Jaisalmer den Beinamen „Goldene Stadt“ eingebracht hat. Innerhalb der Festungsmauern befinden sich kunstvoll verzierte Häuser, enge Gassen und eine besondere Atmosphäre. Wie wäre es zum Tagesabschluss mit einem erfrischenden Lemon Soda in einem der kleinen Restaurants?

Heute tauchen wir tief in die Geschichte Jaisalmers ein. Zunächst erkunden wir die beeindruckende Festungsanlage mit ihren verschlungenen Gassen. Unsere Reiseleitung bringt uns die bewegte Vergangenheit näher – von kriegerischen Auseinandersetzungen mit den Moguln bis zu den stolzen Rajputen, die diese Festung über Jahrhunderte verteidigten. Anschließend spazieren wir weiter durch die Altstadt. Hier begegnen uns prächtig verzierte Havelis – kunstvoll gestaltete Kaufmannshäuser, die vom einstigen Reichtum der Stadt zeugen. Besonders die Havelis von Salim Singh und Nathmal-ki beeindrucken mit ihren kunstvollen Fassaden und feinen Details. Am Nachmittag hast du Zeit für eigene Entdeckungen. Schlendere durch die Altstadt, stöbere nach Kunsthandwerk auf dem Basar oder genieße einen Chai in einer kleinen Teestube.

Nach dem Frühstück verlassen wir Jaisalmer und machen uns auf den Weg Richtung Dechu. Nach etwa drei Stunden erreichen wir unser Tagesziel: ein Zeltcamp am Rande der Thar-Wüste. Hier schläfst du in gemütlichen Zelten mit eigenem Bad – Wüstenfeeling mit Bett statt Isomatte. Nach einem gemeinsamen Mittagessen bleibt etwas Zeit zum Ausruhen. Am Nachmittag fahren wir im Jeep hinaus in die Wüste. Die Landschaft ist flach, karg und von Sträuchern durchzogen. Mit etwas Glück zeigen sich Antilopen, Wüstenfüchse oder stolz schreiende Pfauen. Auch ein Dorfbesuch steht auf dem Programm – dabei bekommen wir einen Eindruck vom Alltag und der Lebensweise der Menschen hier. Danach wechseln wir das Gefährt: Auf dem Rücken eines Kamels schaukeln wir gemächlich über kleine Dünen. Zurück im Camp wartet ein besonderer Abend auf uns. Bei einem regionalen Abendessen erleben wir die Musik der Langaas, einer traditionellen Musikerfamilie, und die kunstvollen Tänze der Kalbeliyas, die mit ihren fließenden Bewegungen und klappernden Fußreifen Eindruck machen. Ein stimmungsvoller Ausklang unter freiem Himmel.

Wir verlassen unser Camp und brechen nach Jodhpur auf. Nach unserer Ankunft gegen Mittag gehen wir auch gleich auf Entdeckungstour: Zunächst fahren wir zum Fort Mehrangarh, von wo aus sich ein grandioser Blick über die ganze Stadt mit ihren blau getünchten Häusern bietet. Es war die Kaste der Brahmanen, die ihre Häuser einst blau strichen, um sich von anderen Kasten zu unterscheiden. Diese taten es ihnen aber einfach gleich und bemalten ihre Häuser ebenfalls blau. Angeblich soll die blaue Farbe sogar Moskitos abschrecken. Ob Hokuspokus oder nicht, wir genießen den Anblick, lernen im Anschluss wie man einen Sari bindet und besuchen dann mit der Kenotaphe Jaswant Thada die letzte Ruhestätte der Herrscherfamilien. Bestimmt hast du nun Appetit auf echte indische Küche. Gemeinsam schlendern wir über den Markt: Pakoras, Samosas oder ein süßes Gulab – du hast die Wahl! Achte beim Essen aber auf den alten Traveller-Spruch: „Cook it, boil it, peel it or forget it (koche es, brate es, schäle es oder vergiss es). Schlussendlich rattern wir mit dem Tuk Tuk zurück zu unserem Hotel.

Heute machen wir uns auf den Weg nach Udaipur, der Stadt der Seen. Die Fahrt führt durch die landschaftlich reizvolle Aravalli-Region. Unterwegs legen wir einen Stopp in Ranakpur ein – einem bedeutenden Pilgerort des Jainismus. Dort besichtigen wir den eindrucksvollen Jain-Tempel, der mit seinen 1.444 kunstvoll verzierten Säulen und den filigranen Marmorarbeiten zu den schönsten Tempelanlagen Indiens zählt. Jede Säule ist ein Unikat – keine gleicht der anderen. Nach der Besichtigung setzen wir unsere Fahrt fort. Je nach Verkehrslage erreichen wir am Abend unsere Unterkunft in Udaipur.

Udaipur wird wegen seiner Kanäle und Seen oft als „Venedig des Ostens“ bezeichnet – und tatsächlich erwartet uns hier eine der stimmungsvollsten Städte Rajasthans. Unsere Erkundung beginnt am Stadtpalast, dem größten Palast des Bundesstaates. Auch wenn nur ein Teil als Museum zugänglich ist, gibt er eindrucksvoll Einblick in die Pracht vergangener Zeiten. Anschließend besuchen wir das Bharatiya Lok Kala-Museum, das einen Überblick über die vielfältige Volkskultur Rajasthans bietet – von Puppenspiel und Musik bis zu traditioneller Kleidung. Danach spazieren wir durch den Lustgarten Sahelion Ki Bari, der einst den Hofdamen der Königin zur Erholung diente. Den Abschluss unserer Stadtbesichtigung bildet das Reiterstandbild von Maharana Pratap, einem der bekanntesten Helden des Rajputenreichs. Danach bleibt Zeit für eigene Entdeckungen in der Altstadt. Wenn es der Wasserstand erlaubt, treffen wir uns am späten Nachmittag zu einer Bootsfahrt auf dem Pichola-See. Der Blick auf die umliegenden Paläste und den berühmten Lake Palace in der Mitte des Sees sorgt für einen besonders stimmungsvollen Tagesausklang.

Früh am Morgen brechen wir auf nach Pushkar, einem bedeutenden hinduistischen Wallfahrtsort. Die Fahrt führt vorbei an kleinen Dörfern und trockenen Ebenen, bis wir am frühen Nachmittag die kleine Stadt am Rand der Wüste erreichen. Pushkar hat einen ganz eigenen Charme – auch außerhalb des bekannten Kamelmarkts. Wir spazieren durch die engen Gassen, besuchen den heiligen See mit seinen Ghats und den einzigen Brahma-Tempel Indiens, der für gläubige Hindus von großer spiritueller Bedeutung ist. Beim Bummel über den Markt gibt es vieles zu entdecken, von buntem Kunsthandwerk bis zu duftenden Gewürzen. Bei einer kurzen Teepause erfahren wir, wie der in ganz Indien beliebte Chai-Tee traditionell zubereitet wird – und kosten natürlich auch selbst. Am Abend beziehen wir unsere Unterkunft in Pushkar.

Wir reisen weiter in den Ranthambore-Nationalpark, den wir am Nachmittag erreichen. Unsere Unterkunft befindet sich in Sawai Madhopur, das nur wenige Kilometer vom Parkeingang entfernt ist. Nachdem wir unsere Zimmer bezogen haben, kannst du erstmal im schön angelegten Garten entspannen. Am späten Nachmittag unternehmen wir einen kurzen Spaziergang zu einem nahegelegenen Dorf. Bei einer Tasse Tee kommen wir durch unseren einheimischen Reiseleiter mit den Dorfbewohnern ins Gespräch. Zum Abendessen, das wir im Hotelrestaurant einnehmen, sind wir wieder zurück.

Heute lassen wir uns vom Wake-Up Call schon sehr früh wecken, denn wir wollen schon vor dem Frühstück unsere erste Pirschfahrt unternehmen. Wir sind im offenen Canter-Truck unterwegs, einem PS-starken Lastwagen, der jedem Reiseteilnehmer die gleiche Sichtmöglichkeit auf die facettenreiche Flora und Fauna des Nationalparks gewährt. Die Chancen stehen gut Sambarhirsche, Chinkaras oder einige Exemplare der 270 Vogelarten zu entdecken. Und vielleicht bekommen wir sogar den majestätischen Königstiger vor die Linse – zumindest haben wir hier die besten Chancen dazu. Nach ungefähr drei Stunden sind wir zum Frühstück wieder zurück in der Unterkunft und haben bis zur nächsten Pirschfahrt am Nachmittag genügend freie Zeit, um zu entspannen. Die Pirschfahrt am Nachmittag lohnt sich nicht nur wegen der faszinierenden Flora und Fauna. Selbst wenn wir keinen Tiger zu Gesicht bekommen, sichten wir die im Grünen versteckten Ruinen alter Festungsanlagen. Hier ging es einmal alles andere als friedlich zu! Den Abend lassen wir beim gemeinsamen Abendessen in unserer Unterkunft ausklingen.

Wir verlassen das südliche Rajasthan am Morgen und erreichen unser nächstes Ziel Bharatpur nach einer fünf- bis sechsstündigen Busfahrt. Unterwegs halten wir in Abhaneri und schauen uns den eindrucksvollen Stufenbrunnen aus dem 8. Jahrhundert an. Nach Ankunft in Bharatpur erkunden wir den nahegelegenen Keoladeo-Nationalpark auf einer Wanderung (2 bis 3 Std., leicht). In der Sumpflandschaft leben neben zahlreichen Vogelarten auch Pythons, Pelikane und Affen.

Nach unseren Naturerlebnissen sind wir wieder Indiens großartigen kulturellen Zeugnissen auf der Spur. Nach etwa einer Fahrtstunde erreichen wir Agra. Zunächst besuchen wir das imposante Rote Fort, dann wird für viele von uns ein Traum wahr: Wir stehen vor dem weltberühmten Taj Mahal! Gemeinsam erkunden wir das Grabmal, das einst der Großmogul Shah Jahan in Gedenken an seine große Liebe Mumtaz Mahal erbauen ließ. Nach Sonnenuntergang erreichen wir unser Hotel. Zahlreiche Restaurants sind in direkter Umgebung.

Eine Zugfahrt darf auf keiner Indien-Reise fehlen und so besteigen wir morgens den Zug und rattern zweieinhalb Stunden lang nach Jhansi. Hier wechseln wir auf den Bus und fahren weiter nach Orchha. Da Orchha recht überschaubar ist, können wir die wichtigsten Tempel und Paläste – Jehangir Mahal, Raj Mahal und den Laxmi Narayan-Tempel – zu Fuß erkunden. Unser eigentliches Ziel ist aber Khajuraho, das wir nach vier weiteren Fahrstunden am Abend erreichen. Unweit von unserem Hotel befinden sich viele Restaurants – mit einem Tuk Tuk kommst du rasch hin. Such dir ein Lokal mit Dachterrasse, von vielen kannst du schon einen Blick auf die Tempel werfen!

Starte den Tag heute früh und gesund, denn wir haben einen Yogalehrer organisiert! Dehne deine Muskeln und lerne etwas über die philosophische Lehre. Anschließend frühstücken wir und gehen dann entspannt auf Entdeckungstour: Die Tempel von Khajuraho sind mit detaillierten erotischen Darstellungen aus der Menschen- und Götterwelt verziert und wurden von der UNESCO zum Weltkulturerbe erhoben. Wir spazieren den ganzen Tag durch die Anlage, machen zwischendurch Mittagspause und flanieren über einen lokalen Markt.

Unser heutiges Ziel ist Varanasi – das spirituelle Herz des Hinduismus und eine der ältesten durchgehend bewohnten Städte der Welt. Ihre Geschichte reicht über 3000 Jahre zurück und ist bis heute in den Gassen, Tempeln und am Flussufer spürbar. Die Anreise ist lang: Etwa sieben bis acht Stunden sind wir unterwegs, größtenteils auf der gut ausgebauten neuen Autobahn. Unterwegs legen wir eine Pause ein, um uns die Beine zu vertreten und zu Mittag zu essen. Je nach Verkehrslage erreichen wir unsere Unterkunft am Nachmittag. Am frühen Abend erkunden wir bei einem ersten Spaziergang einen der lokalen Märkte und tauchen langsam ein in die besondere Atmosphäre dieser Stadt am Ganges.

Am Vormittag besuchen wir Sarnath, einen der wichtigsten buddhistischen Pilgerorte Indiens, nur wenige Kilometer von Varanasi entfernt. Hier soll Siddhartha Gautama, der spätere Buddha, seine erste Lehrrede gehalten haben. An diesen historischen Moment erinnert der eindrucksvolle Dhamek Stupa, der genau an dieser Stelle errichtet wurde. Zurück in Varanasi erkunden wir die engen Gassen der Altstadt stilecht per Fahrradrikscha. Unser Ziel ist der Dashashwamedh Ghat – der zentrale Hauptzugang zum Ganges. Hier erleben wir das abendliche Aarti-Ritual: Ein Feueropfer zu Ehren der Göttin Ganga, bei dem Priester mit Feuerlampen beten und Gläubige unzählige kleine Lichter auf dem Fluss treiben lassen. Ein ergreifender Moment – stimmungsvoll, eindrucksvoll und unvergesslich.

Ein erlebnisreicher Tag, der früh und noch vor dem Frühstück beginnt: Wir nehmen ein Boot und schippern im Morgengrauen zum Sonnenaufgang auf dem Ganges zu den Bade- und Verbrennungsorten. Augenblicke, die du nie vergessen wirst! Weil die Atmosphäre so außergewöhnlich ist, spazieren wir anschließend noch einmal durch die engen und verwinkelten Gassen der Altstadt, in denen man auch mal einer vorbei laufenden Kuh aus dem Weg gehen muss. Nach einem Besuch der tempel Bharat Mata und Tulasi Manas stärken wir uns beim Frühstück im Hotel. Wer Lust hat, kann noch einmal auf eigene Faust in die Stadt. Abends geht es dann zum Bahnhof von Varanasi, von wo aus unser Nachtzug in Richtung Delhi startet.

Morgens kommen wir am Bahnhof von Delhi an. Hier wartet schon der Reisebus und bringt uns zum Hotel, wo ein Frühstück auf dich wartet. Dein letzter Tag in Indien steht für Souvenir-Einkäufe oder weiteren Besichtigungen zur freien Verfügung. Vielleicht willst du in den nahegelegenen Einkaufszentren eine Runde shoppen gehen? Oder noch einmal mit der Metro in die Innenstadt fahren, um erneut durch Alt-Delhi zu schlendern? Du hast die Wahl! Am Abend treffen wir uns wieder, um bei einem gemeinsamen Farwell-Dinner die Erlebnisse Revue passieren zu lassen.

Nach dem Frühstück fahren wir zum Flughafen. Per Flug geht es zurück nach Deutschland. Umweltfreundlich und innerhalb Deutschlands kostenfrei erreichst du mit der Bahn deinen Heimatort.