Senegal und Gambia

Mit der Bahn erreichst du innerhalb Deutschlands kostenfrei und umweltfreundlich deinen Abflughafen. Unser Flug bringt uns von Frankfurt nach Dakar. Dort empfängt uns unsere WORLD INSIGHT-Reiseleitung am Flughafen. Ein Transfer bringt uns zu unserer Unterkunft am Rosa See. Der ideale Ort für einen entspannten Beginn der Reise durch diese beiden aufregenden Länder – fernab vom Großstadttrubel. Wir checken in unserem Seehotel ein.

Den Vormittag verbringen wir am Rosa See – ein faszinierendes Farbspiel, das durch Algen und den hohen Salzgehalt entsteht. Bei einem Bootsausflug lernen wir den See näher kennen. Anschließend unternehmen wir einen Abstecher in die umliegenden Dünen – auf den Pritschen eines alten Militärfahrzeugs geht es holprig, aber stimmungsvoll durch die sandige Landschaft. Gegen Mittag brechen wir auf in Richtung Saint Louis, der ehemaligen Hauptstadt Französisch-Westafrikas. Unterwegs legen wir mehrere Zwischenstopps ein: In Thiès besuchen wir eine kleine Kunstausstellung und bummeln gemeinsam über den lebhaften Markt. In Ngaye Mékhé besteht die Möglichkeit zum Mittagessen. Außerdem treffen wir einen lokalen Schuhmacher, der uns Einblicke in sein traditionelles Handwerk gibt. Nach weiteren drei Stunden Fahrt erreichen wir Saint Louis und beziehen unser Hotel im kolonialen Stadtzentrum.

Früh morgens fahren wir in die Steppen- und Buschsavannen Nordsenegals. Unser Ziel ist der Nationalpark Djoudj im Delta des Senegal-Flusses. Mit motorisierten Pirogen erkunden wir das weltweit drittgrößte Vogelschutzgebiet und Weltnaturerbe der UNESCO. Im „grünen Paradies Djoudj“ sehen wir neben zahlreichen einheimischen Arten, wie Flamingos und Pelikanen, auch viele Zugvögel aus Europa, die hier von November bis März überwintern (Ferngläser nicht vergessen). Auf der Rückfahrt nach Saint-Louis statten wir den Peul-Bauern der Region noch einen Besuch ab. Bei der Rückkehr in Saint Louis warten die Pferdekutschen auf uns, mit denen wir das historische Zentrum mit seinen alten Kolonialbauten erkunden wollen (UNESCO-Weltkulturerbe). Und im Fischerviertel Guet Ndar in Saint Louis, mit Hunderten von bunten Pirogen und seinen Trockenfischstationen, erhaschen wir einen Eindruck vom Leben an der Atlantikküste.

Heute fahren wir in das kleine Dorf Koba. In Sor legen wir davor einen kurzen Stopp ein, denn wir wollen den örtlichen Markt besuchen. Schließlich erreichen wir das kleine Camp – die heutige Unterkunft ist sehr einfach, besticht aber mit ihrem Charme: Abseits des Stadttrubels wurden kleine traditionelle Rundhütten aus Bambus errichtet. Strom, ein kleines Waschbecken und eine Dusche im „Freiluftbadezimmer“ sind vorhanden. Am Nachmittag treffen wir uns für einen gemeinsamen Spaziergang mit den Peulh, die hier in der Region leben. Ein ursprünglich nomadisierendes Volk, das von der Rinderzucht lebt. Am Abend erwartet uns eine musikalische Einlage der Peulh und ein gemeinsames Abendessen im Camp.

Heute Vormittag treffen wir Bauernfamilien der Peulh. Der Besitz möglichst großer Herden bedeutet mehr als rein materieller Besitz, denn die Kühe sind Teil der Peulh-Kultur. Die Rinder gelten nicht bloß als „Haustiere“, sondern tatsächlich als Teil der Familie. Daher ist es ein Zeichen der Gastfreundschaft, dass uns die Peulh-Frauen am Vormittag zeigen, wie sie traditionell ihre Kühe melken. Die frische Milch wird dann gemeinsam verkostet. Anschließend setzen wir unsere Reise fort und besuchen Touba, wo wir die größte Moschee im westlichen Afrika betreten können (nur außerhalb der Gebetszeiten). Nach etwa fünf Stunden Busfahrt erreichen wir am späten Nachmittag die Mangrovenlandschaft des Sine-Saloum-Deltas. Seit 2011 gehört der Nationalpark mit seinen vielen kleinen Inseln und Wasserarmen zum Weltnaturerbe der UNESCO. Unsere schöne Unterkunft liegt am Rande von Toubakouta direkt am Wasser, und der Rest des Tages steht uns zur freien Verfügung. Ein Sprung in den Pool oder die schöne Atmosphäre am Fluss sind der perfekte Ausklang des Tages.

Am Vormittag fahren wir in die nahegelegene Ortschaft Sokone. Die senegalesische Küche haben wir bereits probiert – nun wollen wir uns selbst daran versuchen: Gemeinsam mit den Frauen aus dem Dorf besuchen wir zunächst den lokalen Markt. Anschließend bereiten wir unser Mittagessen "Thieboudienne" zu und lernen die Geheimnisse der afrikanischen Küche kennen. Dazu probieren wir einige der selbst hergestellten Säfte. Weiter geht es nach Sangako, wo wir einer Frauenkooperative begegnen. Nach einem kurzen Spaziergang zu den Mangroven erfahren wir mehr über die ökologisch nachhaltige Austernfischerei hier im Dorf. Zurück in der Unterkunft steigen wir an Bord einer Piroge und erkunden die Schönheit des Sine-Saloum-Deltas in den Abendstunden mit seinen Lagunen, kleinen Inseln, mächtigen Baobabs und Mangrovenwäldern. Wir schippern durch diese friedliche und naturbelassene Welt und erfreuen uns an den zahlreichen Vögeln, die hier zu Hause sind. Anschließend entdecken wir eine kleine Muschelinsel, auf der die Verstorbenen der Serer und Mandinka beerdigt wurden (ihre Geister sollen noch heute hier sein).

Wir starten in Toubakouta und fahren mit unserem Bus zur senegambischen Grenze bei Karang. Nach der Grenzüberquerung setzen wir unsere Fahrt bis zum Gambia-Fluss-Delta fort und besteigen dort ein Passagierboot, welches uns flussabwärts zur historischen James Island, einer kleinen Insel im Herzen des Gambia-Flusses, bringt. Dort tauchen wir ein in die faszinierende Vergangenheit dieses UNESCO-Weltkulturerbes. Als bedeutender Handelsposten während des transatlantischen Sklavenhandels diente die Insel einst als Umschlagplatz für Waren und Menschen. Beim Rundgang durch die gut erhaltenen Ruinen, die ehemaligen Festungsanlagen und Sklavenzellen, spüren wir die Geschichte dieses Ortes besonders eindrucksvoll. Gleichzeitig genießen wir die landschaftliche Schönheit der Flussumgebung. Nach der Besichtigung fahren wir mit dem Boot zurück zum Festland und setzen unsere Reise fort. Per Bus geht es weiter nach Barra, wo wir die Fähre über den Gambia-Fluss nach Banjul nehmen – der Hauptstadt des Landes. Wir übernachten heute etwas außerhalb der Stadt in einem Vorort.

Freue dich auf eine kulturhistorische Erkundung! Banjul ist überschaubar, und die Sehenswürdigkeiten sind zu Fuß erreichbar. Wir spazieren durch das Zentrum der Stadt, vorbei am July 22nd Square, entlang der Hauptgeschäftsstraße Liberation Avenue bis hin zum berühmten Albert Market. Unterwegs steigen wir die Treppen zum Triumphbogen Arch 22 hinauf, von dem aus wir einen guten Ausblick über die Stadt haben. Anschließend besichtigen wir die Jamah-Moschee und das kleine Nationalmuseum. Danach geht es zum Markt der Stadt. Wir schlendern durch die engen Gassen und erkunden die bunten Stände mit einer Vielzahl von Waren, darunter handgefertigte Kunsthandwerksprodukte, lokale Textilien, Gewürze, frisches Obst und Gemüse sowie traditionelle afrikanische Kleidung. Den Tag lassen wir am Abend in unserem Hotel am Atlantik ausklingen.

Bevor wir uns auf den Weg machen, bleibt vielleicht noch Zeit für ein erfrischendes Bad im Atlantik. Ganz in der Nähe besuchen wir den Affenwald von Bijilo, wo uns die frechen Bewohner neugierig begrüßen. Im Anschluss fahren wir weiter zum Makasutu Cultural Forest, südlich von Banjul gelegen. Bei einem Spaziergang durch das geschützte Gebiet entdecken wir die vielfältige Flora und Fauna, bevor wir ein einfaches Mittagessen inmitten der Natur genießen. Gut gestärkt setzen wir unsere Reise fort und fahren ein bis zwei Stunden über staubige Pisten in östlicher Richtung entlang des Gambia-Flusses – hinein ins Landesinnere nach Kassagne. Der Gambiafluss und seine Nebenflüsse schlängeln sich majestätisch durch die malerische Landschaft Westafrikas und bieten eine schöne Kulisse für unsere Tage in der kleinen Enklave Gambia. Am Nachmittag erleben wir auf unserem geführten leichten Spaziergang oder einer kurzen und leichten Radtour auf Mountainbikes die Natur und Dörfer entlang des mächtigen Flusses. Auf unserer Bootstour am Abend halten wir Ausschau nach den bunten Vogelarten und begegnen vielleicht einigen neugierigen Affen, die hier in den Mangroven beheimatet sind.

Unser heutiges Ziel: die tropisch-grüne Casamance und das Dorf Enampore. Unterwegs halten wir in Baila und besuchen dort eine Frauenkooperative, die Obst und Gemüse weiterverarbeitet. Schließlich besuchen wir noch das Dorf Kathioune, wo uns ein ortskundiger Dorfbewohner den Brunnen und einen heiligen Baum zeigt. In der Casamance ist der Animismus noch weit verbreitet, und in vielen Dörfern finden sich heilige Stätten. Wir nächtigen heute in Enampore mitten im Dorf in einem sehr einfachen Campement. Gemeinsam essen wir im Camp zu Abend. Es ist der Auftakt einiger weiterer Tage, an denen wir die Kultur der Casamance näher kennenlernen werden.

Heute Morgen machen wir mit einigen Dorfbewohnern einen gemeinsamen Spaziergang durch die Reisfelder und besichtigen das Impluvium-Haus. Am Ende des Rundgangs fahren wir mit einer Piroge zur Insel Eloubaline, spazieren über die Insel und erleben etwas Alltag beim Besuch einer Schule und einer Austernzucht. Weiter geht es nach Oussouye, wo wir eine Kooperative behinderter Frauen treffen, die im Kunsthandwerk tätig sind. Mit etwas Glück begegnen wir in Oussouye dem einzigen verbleibenden traditionellen Herrscher der Diola-Ethnie, dem "Mane", der uns vom Leben der bemerkenswerten Solidargemeinschaft erzählt. In Mlomp lernen wir die außergewöhnliche Bauweise der Region kennen und besuchen ein doppelstöckiges Lehmhaus. In Siganar bestaunen wir noch das heilige Tam-Tam des Dorfes, ein traditionelles Verständigungsinstrument zwischen den Dorfbewohnern und den angrenzenden Dörfern. Schließlich fahren in Richtung Cap Skirring zur Atlantikküste und erreichen den schönsten Strandabschnitt Senegals.

Heute Morgen besuchen wir das traditionelle Freilichtmuseum von Sangawatt, das der Kultur und den animistischen Traditionen der Diola gewidmet ist. Der Museumsleiter führt uns in die Geschichte und Lebensweise dieser ethnischen Gruppe ein und macht uns mit der animistischen Religion vertraut. Nach der Rückkehr kannst du dich auf einen perfekten Badetag an den wunderschönen Stränden von Cap Skirring freuen, die für ihre lange, weiche Sandküste und die kristallklaren, warmen Gewässer bekannt sind. Diese Strände bieten die ideale Umgebung, um eine Pause einzulegen, die Seele baumeln zu lassen und unter einer Palme liegend ein Buch am Strand zu lesen. Nutze die Zeit und teile dir deinen Nachmittag ganz nach deinen Wünschen ein. Wer die Gelegenheit nutzen möchte ins nahegelegene Städtchen Cap Skirring zu fahren, nimmt sich ein Taxi, um etwas alltägliches Leben in der Stadt zu erhaschen.

Heute verabschieden wir uns vom Meer und fahren in ca. zweieinhalb Stunden weiter nach Ziguinchor, wo uns das seit 2008 jährlich Mitte Dezember stattfindende Kalabassenfestival erwartet. Zur Vorbereitung unserer Teilnahme am Straßenkarneval am nächsten Tag findet zunächst eine Kostümanprobe statt, wo wir in landestypische Gewänder gekleidet werden. Danach wird es musikalisch: Ein Trommellehrer führt uns in die afrikanischen Rhythmen ein und zeigt uns, wie man Handtrommeln optimal zum Klingen bringt. So werden wir auf den Beginn des Kalebassenfestivals eingestimmt. Auf dem Festivalgelände wird musiziert, Kunsthandwerk und die Kultur der Casamance ist zu bewundern. Lokale Künstler präsentieren ihr Kunsthandwerk, traditionelle Rhythmen und Tänze, begleitet von Gesang und dem Klang von Kalebassen. Es ist eine großartige Gelegenheit, die rhythmischen Klänge und die lebendige Energie der Musik zu genießen. Auf der Festivalbühne finden verschiedene Konzerte statt und wir sind herzlich eingeladen mitzufeiern.

Auf einer Stadtspaziergang erfahren wir mehr über das Handelszentrum der Casamance. Ziguinchor besticht noch heute durch sein koloniales Flair, von dem wir uns persönlich überzeugen können. Der Rest des Tages steht unter dem Festivalgeschehen: zusammen mit eurem Reiseleiter erkundet ihr die Stadt und das Festivalgelände. Neben musikalischen Darbietungen gibt es oft auch andere kulturelle Vorführungen, die Einblicke in die reiche kulturelle Tradition der Region bieten. Kunsthandwerksstände laden dazu ein etwas als Andenken zu erwerben. Höhepunkt des Tages ist der Straßenkarneval, an dem ihr aktiv teilnehmen werdet. Musikalisch, bunt und laut zieht eine Parade unterschiedlicher Ethnien und Dörfer der umliegenden Region durch die Straßen der Stadt und ihr seid mit dabei bei einem der kulturellen Besonderheiten des Senegals.

Am Vormittag bleibt noch ein wenig individuelle Zeit in Ziguinchor. Vormittags gehen wir an Bord der in Deutschland gebauten Fähre Aline Sitoe Diatta. Die Überfahrt nach Dakar dauert rund 15 Stunden. Wir gesellen uns unter viele senegalesische Reisende, die ebenfalls die Überfahrt machen. Eine tolle Gelegenheit an Deck mit einer steifen Prise im Gesicht mit Leuten ins Gespräch zu kommen. An Bord gibt es ein Restaurant und eine kleine Bar, an der Getränke und Snacks gekauft werden können. Der Standard der Fähre ist einfach. Die Übernachtung erfolgt je nach Verfügbarkeit in 4er oder 8er-Kabinen.

Nach unserer Ankunft am frühen Morgen im Hafen von Dakar nehmen wir erst einmal ein gemeinsames Frühstück ein und bereiten uns vor auf den Tag. Wir beginnen den Tag mit dem Besuch des Fischmarkts Soumbédioune und des Kräutermarktes Tilène und lassen die vielen Farben und Gerüche auf uns wirken. Nach einem Abstecher in die Medina, wo wir der Volksgruppe der Lebou begegnen, besuchen wir noch das pompöse "Monument de la Renaissance Africaine".

Zunächst geht es vormittags auf die Fähre zur ehemaligen Sklaveninsel Gorée (UNESCO-Weltkulturerbe), die wir nach einer halben Stunde erreichen. Auf unserem rund zweistündigen Rundgang durch die malerischen Gassen besuchen wir auch das Sklavenhaus "Maison des Esclaves" aus dem 18. Jahrhundert mit seinem berüchtigten Treppenaufgang, der die Sklaven von ihren Peinigern und der "Tür ohne Wiederkehr" trennte. Vom Kastell aus überblicken wir dann die Insel und die Skyline von Dakar. Bei einer Stadtrundfahrt sehen wir den berühmten Kermel-Markt, die Nationalversammlung und den alten kolonialen Bahnhof. Über den Unabhängigkeitsplatz erreichen wir den Präsidentenpalast. Anschließend nehmen wir uns Zeit, das Musée des civilisations noires in Dakar zu besichtigen. Das ethnologische und künstlerische Museum ist der schwarzen Zivilisation gewidmet: Das Themenspektrum reicht von den ersten Spuren menschlichen Lebens bis zur zeitgenössischen Kunst. Schließlich verlassen wir Senegals Hauptstadt um die Reise an der Petite Côte ausklingen zu lassen. Unterwegs machen wir einen Stopp in der Großstadt Rufisque, wo wir ein "Schildkrötendorf" – ein Artenschutzprojekt, bei dem sich Wissenschaftler und Freiwillige für den Schutz der größten Landschildkrötenart Afrikas einsetzen, besuchen. Der Tag findet einen entspannten Abschluss im Hotel.

Den Morgen lassen wir erst einmal ruhig angehen, bevor wir zu unserer ersten Erkundungstour aufbrechen. In etwa zweieinhalb Stunden fahren wir zur verträumten Muschelinsel Joal-Fadiouth, ein wundervolles Beispiel für das friedliche Miteinander der verschiedenen Religionen Senegals. Hoch oben auf dem Muschelberg befindet sich ein Friedhof, auf dem sowohl Christen als auch Muslime beerdigt werden. Unser Ziel für den frühen Nachmittag ist die Stadt Mbour. Am Strand erwartet uns hier das bunte Treiben des Fischmarktes, und wir bestaunen die unzähligen, farbenfroh bemalten Pirogen. Am späten Nachmittag kehren wir nach Saly zurück, wo wir den Tag in unserem Strandhotel ausklingen lassen und nochmals zusammen zu Abend essen.

Heute bleibt jedem Zeit, nochmals am Strand zu bummeln, das Meer zu genießen und hineinzuspringen. Wir gehen es vor dem Abflug langsam an und lassen uns Zeit, etwas die Seele baumeln zu lassen. Uns stehen noch Tageszimmer im Hotel zur Verfügung (je 1 Zimmer für vier Gäste). Von Saly aus ist man in einer knappen Stunde am internationalen Flughafen. Au revoir, Sénégal!

Meist um die Mittagszeit erreichen wir Frankfurt. Umweltfreundlich und innerhalb Deutschlands kostenfrei erreichst du mit der Bahn deinen Heimatort.